Kostenmanagement

Design to Cost als Kostenhebel

100 erprobte kaufmännische und technische Hebel gibt es, die für die Kostenoptimierung in Frage kommen. Heute stellen wir Ihnen Design to Cost vor.
Design to Cost

Mit Design to Cost lassen sich die Kosten von bestehenden Produktlinien senken und neue Produkte kostenbewusst entwickeln. Dabei ist das Ziel, den vorgegebenen Kundennutzen innerhalb eines festgelegten Budgets und Zeitrahmens zu realisieren und in diesem Rahmen die kostengünstigste Lösung für alle Komponenten zu finden. Aber damit das für Eigen- und Zukaufteile funktioniert, braucht Design to Cost einen Einkauf, der eng an die Produktentwicklung angebunden ist.
So funktioniert es für bestehende Produkte
Design to Cost als Kostenhebel Identifizieren Sie Kundenanforderungen und Produktfunktionen.
Design to Cost als Kostenhebel Analysieren Sie zudem Wettbewerbsprodukte.
Design to Cost als Kostenhebel Analysieren Sie ebenfalls Ihre Produktkosten.
Design to Cost als Kostenhebel Ermitteln Sie alle Kosten entlang der Wertschöpfungskette.
Ermitteln Sie Einsparpotenziale und Kostensenkungsbedarf.
Reduzieren Sie die Produktkomplexität.
Führen Sie Ist- und Zielkosten zusammen.
So funktioniert es für Produkt-Neuentwicklungen
Design to Cost als Kostenhebel Entwickeln Sie gezielt nach Kundenwunsch.
Design to Cost als Kostenhebel Analysieren Sie Ihre Wettbewerber.
Design to Cost als Kostenhebel Designen Sie eine einfache Produktstruktur (Baukastenprinzip/Plattform/Modulstrategie)
Implementieren Sie ein Kostenmanagement zur Einhaltung der Kostenziele und zur frühzeitigen Identifikation aller Kostentreiber.
Dabei ist die Einhaltung der Zielkosten Voraussetzung für einen erfolgreichen Projektabschluss.

Wenn Sie noch mehr zum Thema Kostenreduzierung lesen möchten: Hier geht`s zu einem ausführlichen Artikel auf Beschaffung Aktuell!

Kostenhebel 5: Bestellmengen reduzieren

100 erprobte kaufmännische und technische Hebel gibt es, die für Kostenoptimierungsinitiativen in Frage kommen. Wir stellen Ihnen täglich einen  davon vor.
Heute also die Nummer 5:

005 Bestellmengen reduzieren

Bestellvolumina auf den Bedarf anzupassen ist bei schwankenden Abnahmemengen das Gebot der Stunde und zugleich eine echte Herausforderung. Dementsprechend ist die Absprache aller Beteiligten entlang der Supply Chain erforderlich und ein funktionierender SOP-Prozess entscheidend.
Bestellmengen im Lager reduzieren
Zwar gilt 2020 mit Blick auf die Versorgungssicherheit nicht mehr das alleinige Mantra Bestandsreduktion, dennoch lohnt gerade jetzt auch ein mutiger Blick ins Lager.
Also prüfen Sie jetzt kritisch:
 
Kostenhebel 5: Bestellmengen reduzieren In welchen Warengruppen verzeichnen Sie extrem lange Lagerzeiten?
Kostenhebel 5: Bestellmengen reduzieren Wo macht ein Umstieg auf Just-in-Time Sinn?
Bei welchen Materialien sind Ihre Bestände höher als nötig?
Wo ist eine Volumenanpassung ohne Versorgungsrisiko möglich?
Tipp zum Bestellmengen reduzieren: Für produzierende Unternehmen birgt der Ersatzteilbestand große Potenziale zur Optimierung, da dieser oft dezentral verwaltet und bestückt wird. Folgerichtig sorgen über die Jahre viele Dubletten für steigende Einkaufs- und Lagerkosten. Hier hilft eine detaillierte Warengruppen-Systematik genauso wie die Analyse der Bezugsquellen für die bestellten Ersatzteile. Schreiben Sie mir, wenn Sie jetzt Ihre Bestellmengen reduzieren und dadurch Ihre Einkaufs- und Lagerkosten senken wollen: Ein Klick genügt! Nehmen Sie jetzt Kontakt zu mir auf: Ein Klick genügt!Die 100 wichtigsten Kostenhebel im Einkauf: Jetzt jeden Tag hier!

Neuverteilung des Einkaufsvolumens

100 erprobte kaufmännische und technische Hebel gibt es, die für Kostenoptimierungsinitiativen in Frage kommen. Wir stellen Ihnen täglich einen  davon vor.
Heute also die Nummer 2:

002 Neuverteilung des Einkaufsvolumens unter Lieferanten

Neuverteilung des Einkaufsvolumens unter LieferantenVielfach lassen sich Teile des „Einkaufskuchens“ unter bestehenden Lieferanten neu aufteilen. Das funktioniert für Einzelmaterialien genauso wie für ganze Materialgruppen.
Ziel der Um- bzw. Neuverteilung: Reduktion der Preise oder Minimieren der Risiken im Rahmen einer erweiterten Multilieferantenstrategie.
Neuverteilung des Einkaufsvolumens Ziel Preisreduktion: Neuvergabe der Volumina an den Lieferanten mit dem besten Preis.
Ziel Risikoverteilung: Abzug von Volumina von bestehenden Lieferanten und Vergabe an neue Lieferanten (Second Source)
Die 100 wichtigsten Kostenhebel im Einkauf: Jetzt jeden Tag hier!

Die 100 wichtigsten Kostenhebel im Einkauf

Kostenhebel im Einkauf: 100 erprobte kaufmännische und technische Hebel gibt es, die für Kostenoptimierungsinitiativen in Frage kommen. Wir stellen Ihnen ab heute täglich einen oder gleich mehrere davon vor. Los geht’s heute – na klar! – mit der Nummer 1.Kosten senken und Liquidität sichern

001 Kostenoptimierung durch internes Benchmarking 

Viele Einkaufsorganisationen wissen gar nicht, wie gut sie an manchen Stellen sind. Dabei lohnt insbesondere in Unternehmensgruppen der bereichs-, divisions- oder unternehmensweite Vergleich von Einkaufspreisen für Produkte und Dienstleistungen.
Kostenoptimierung durch internes Benchmarking Migration aller einkaufsrelevanten Daten für eine übergreifende Spendanalyse, an die Sie eine gezielte Abweichungsanalyse anschließen.
Kostenoptimierung durch internes Benchmarking Die Savings ergeben sich, indem das Einkaufsvolumen auf den jeweils günstigsten Lieferanten umgelagert wird.
Damit nutzen Sie gleichzeitig zwei Hebel: Und zwar den besten Preis und die größten Volumeneffekte.
Gegebenfalls müssen Sie auf produkt- oder lieferantenspezifische Faktoren Rücksicht nehmen.
Die 100 wichtigsten Kostenhebel im Einkauf: Jetzt jeden Tag hier!