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Leistungsbezogene Vereinbarungen beim Einkauf

Leistungsbezogene Bonus- und Malus-Regelungen schaffen Anreize für gute Leistungen und senken die Kosten, wenn die Leistung nicht stimmt. Die Savings sind ein Ausgleich für die Kosten, die entstehen, um die schlechte Qualität an anderer Stelle auszugleichen – was selbst bei bewährten Partnern immer mal wieder vorkommt.

Design to Cost als Kostenhebel

100 erprobte kaufmännische und technische Hebel gibt es, die für die Kostenoptimierung in Frage kommen. Heute stellen wir Ihnen Design to Cost vor.
Design to Cost

Mit Design to Cost lassen sich die Kosten von bestehenden Produktlinien senken und neue Produkte kostenbewusst entwickeln. Dabei ist das Ziel, den vorgegebenen Kundennutzen innerhalb eines festgelegten Budgets und Zeitrahmens zu realisieren und in diesem Rahmen die kostengünstigste Lösung für alle Komponenten zu finden. Aber damit das für Eigen- und Zukaufteile funktioniert, braucht Design to Cost einen Einkauf, der eng an die Produktentwicklung angebunden ist.
So funktioniert es für bestehende Produkte
Design to Cost als Kostenhebel Identifizieren Sie Kundenanforderungen und Produktfunktionen.
Design to Cost als Kostenhebel Analysieren Sie zudem Wettbewerbsprodukte.
Design to Cost als Kostenhebel Analysieren Sie ebenfalls Ihre Produktkosten.
Design to Cost als Kostenhebel Ermitteln Sie alle Kosten entlang der Wertschöpfungskette.
Ermitteln Sie Einsparpotenziale und Kostensenkungsbedarf.
Reduzieren Sie die Produktkomplexität.
Führen Sie Ist- und Zielkosten zusammen.
So funktioniert es für Produkt-Neuentwicklungen
Design to Cost als Kostenhebel Entwickeln Sie gezielt nach Kundenwunsch.
Design to Cost als Kostenhebel Analysieren Sie Ihre Wettbewerber.
Design to Cost als Kostenhebel Designen Sie eine einfache Produktstruktur (Baukastenprinzip/Plattform/Modulstrategie)
Implementieren Sie ein Kostenmanagement zur Einhaltung der Kostenziele und zur frühzeitigen Identifikation aller Kostentreiber.
Dabei ist die Einhaltung der Zielkosten Voraussetzung für einen erfolgreichen Projektabschluss.

Wenn Sie noch mehr zum Thema Kostenreduzierung lesen möchten: Hier geht`s zu einem ausführlichen Artikel auf Beschaffung Aktuell!

Künstliche Intelligenz im Einkauf: Lernen am konkreten Projekt

Der Einkauf verbringt viel Zeit mit der Analyse von Bestell-, Performance- und Marktdaten, zumal seine operativen Aufgaben durch die Digitalisierung mehr und mehr in den Hintergrund treten. Kommt neben klassischer Datenauswertung nun künstliche Intelligenz ins Spiel, ergeben sich weitere Potenziale und Möglichkeiten. Wer die Methoden nutzen möchte, sollte konkrete Anwendungsfelder definieren und Erfahrungen in ersten Projekten sammeln.