Design to Cost
Mit Design to Cost lassen sich die Kosten von bestehenden Produktlinien senken und neue Produkte kostenbewusst entwickeln. Dabei ist das Ziel, den vorgegebenen Kundennutzen innerhalb eines festgelegten Budgets und Zeitrahmens zu realisieren und in diesem Rahmen die kostengünstigste Lösung für alle Komponenten zu finden. Aber damit das für Eigen- und Zukaufteile funktioniert, braucht Design to Cost einen Einkauf, der eng an die Produktentwicklung angebunden ist.
So funktioniert es für bestehende Produkte
Identifizieren Sie Kundenanforderungen und Produktfunktionen.
Analysieren Sie zudem Wettbewerbsprodukte.
Analysieren Sie ebenfalls Ihre Produktkosten.
Ermitteln Sie alle Kosten entlang der Wertschöpfungskette.
Ermitteln Sie Einsparpotenziale und Kostensenkungsbedarf.
Reduzieren Sie die Produktkomplexität.
Führen Sie Ist- und Zielkosten zusammen.
So funktioniert es für Produkt-Neuentwicklungen
Entwickeln Sie gezielt nach Kundenwunsch.
Analysieren Sie Ihre Wettbewerber.
Designen Sie eine einfache Produktstruktur (Baukastenprinzip/Plattform/Modulstrategie)
Implementieren Sie ein Kostenmanagement zur Einhaltung der Kostenziele und zur frühzeitigen Identifikation aller Kostentreiber.
Dabei ist die Einhaltung der Zielkosten Voraussetzung für einen erfolgreichen Projektabschluss.